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Dunkle/Schwarze Numenorer
Der Ausdruck »Schwarze Númenórer« (S. »Mornúmenedain«) wird benutzt, um Menschen zu beschreiben, die von den »Ungetreuen«, númenórischen Siedlern und Eroberern abstammen, die Mitte und Ende des Zweiten Zeitalters nach Mittelerde kamen. Diese Ungetreuen hatten mit den Valar und Elben gebrochen, die zu Beginn des Zweiten Zeitalters die Insel Númenor als Dank für die Hilfe der Edain im Krieg gegen Morgoth geschaffen hatten; viele von ihnen verehrten ihre eigenen Idole oder gar Sauron. Die Ungetreuen übernahmen langsam die Kontrolle über Númenor und seine Kolonien, von denen Umbar die größte war. Als Númenor im Jahre 3319 des Zweiten Zeitalters von Eru zerstört wurde, überlebten viele der Ungetreuen in ihren Zufluchtsorten in Mittelerde. Die Schwarzen Númenórer sind daher den Dúnedain körperlich und kulturell sehr ähnlich. Im Laufe der jahrhundertelangen getrennten Entwicklung entstanden zwar einige Unterschiede, doch waren beide Gruppen bemüht, relativ rein und ihren Ursprüngen nahe zu bleiben.[attachment=0]1-0a7f7aca7a7f98c4.jpg[/attachment]
Eisenfuß
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