Grönwohld & Kiel ( Erreichbarkeit: larsthede@gmx.de )
Wolfgang Krege Handbuch der Weisen von Mittelerde Die Tolkien-Enzyklopädie
Die ausführlichen Artikel beantworten Fragen, die sich bei der Lektüre des Herrn der Ringe, des Silmarillion, der Verschollenen Geschichten, den Nachrichten aus Mittelerde und des Hobbit ergeben können.
Wovon die Weisen aus Mittelerde Kunde hatten, hier ist es, nach Art und Alphabet der späteren Zeiten enzyklopädisch angeordnet, reich und vielfach farbig illustriert, mit Karten und Schrifttafeln, Kalendern und Sprachtabellen, mit Geschichten und Vorgeschichten. Von A wie Abendrotsee bis Z wie Zwölfmeilenvetter sind alle wichtigen Stichworte verzeichnet.
Eisenfuß
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Grönwohld & Kiel ( Erreichbarkeit: larsthede@gmx.de )
Nachrichten aus Mittelerde - Paperback
Autor: John R.R. TolkienNachrichten aus Mittelerde - TaschenbuchausgabeHarmonie. Ein Materialienbuch, das keines ist - eine Erzählsammlung mit Lücken und Brüchen - Fragmente die zu Geschichten werden - eben ein Tolkien.
Im Gegensatz zum Silmarillion sind die Texte in diesem Buch nicht zu einem zusammenhängenden Ganzen bearbeitet worden, sondern sie werden als Fragmente präsentiert, wie Tolkien sie hinterlassen hat. Einzig die Schreibweise der Namen wurde vereinheitlicht. Jedem Fragment folgt ein ausführlicher Kommentar des Herausgebers, in dem unter anderem Zusammenhänge zu Der Herr der Ringe oder anderen Werken Tolkiens hergestellt werden. Die Fragmente sind chronologisch geordnet nach den Zeitaltern in Tolkiens Universum[attachment=0]1-c5889996876256dd.jpg[/attachment]
Eisenfuß
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Grönwohld & Kiel ( Erreichbarkeit: larsthede@gmx.de )
Das Silmarillion
Das Silmarillion ist eine Sammlung unvollendeter Werke J. R. R. Tolkiens, die auf seinen Wunsch nach seinem Tod von seinem Sohn Christopher in überarbeiteter und vervollständigter Form veröffentlicht wurde.
Das Silmarillion enthält die kosmogonische und mythologische Vorgeschichte zu Tolkiens großen Romanen Der Hobbit und Der Herr der Ringe. Wie die heiligen Bücher vieler Religionen enthält das Silmarillion mythenähnliche Erzählungen über Entstehung und Geschichte der Welt und das Eingreifen von Göttern, verknüpft mit philosophischen Aspekten. Wie in der Bibel sind die Geschichten von sehr unterschiedlicher Art, darunter fast märchenähnliche Liebesgeschichten, Erzählungen über tragisches Heldentum bis hin zu den hochphilosophischen Teilen am Anfang. Trotzdem ist das Werk ein Ganzes und von Tolkien in dieser Verschiedenartigkeit geplant gewesen. ( Wikipedia )[attachment=0]1-0301a6ddea033547.jpg[/attachment]
Eisenfuß
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Grönwohld & Kiel ( Erreichbarkeit: larsthede@gmx.de )
Der Herr der Ringe
Klassiker der Fantasy-Literatur und gilt als grundlegendes Werk der High Fantasy. Im englischen Original in drei Teilen in den Jahren 1954 und 1955 veröffentlicht, erschien die erste deutsche Übersetzung 1969/1970. Weltweit wurde der Roman bis heute etwa 120 Millionen Mal verkauft.[attachment=0]1-18261824fcac9926.jpg[/attachment]
Eisenfuß
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Grönwohld & Kiel ( Erreichbarkeit: larsthede@gmx.de )
Für die Freunde der Hobbits wurden in diesem Band Tolkiens flüchtig hingekritzelten Notizen und Nonsensgedichte während des Entwurfs zu »Herr der Ringe« gesichtet und zusammengestellt. Hier finden alle Fans der Hobbits interessante und neue Informationen, und die Gedichte sind ein wahrer Lesespaß.
Das »Rote Buch« (so genannt nach seinem roten Ledereinband), die wichtigste Quelle für den Ringkrieg, war ursprünglich Bilbos Tagebuch, dem später in Westmark ein Band über die Hobbits hinzugefügt wurde. Das Original, so Tolkien in seiner Einleitung zum Herrn der Ringe, ist nicht erhalten, wohl aber zahlreiche Abschriften von unterschiedlicher Qualität, die teilweise nur fragmentarisch überliefert sind.
Nun hat ein erneutes, sorgfältiges Studium dieses Quellenmaterials – nicht zuletzt ausgelöst durch das begeisterte Echo der Leserschaft – zu einer Entdeckung geführt, die für die Freunde der Hobbits sicher eine kleine Sensation darstellt: Tolkien ist auf ein paar flüchtig hingekritzelte Notizen und Anmerkungen in den Handschriften aufmerksam geworden, die sich beim genaueren Hinsehen als Gedichte erwiesen. Sie sind unterschiedlich im Ton – von den langzeiligen Tom-Bombadil-Balladen bis zu den frechen, kurzzeiligen Nonsens-Gedichten – und stammen aus unterschiedlichen Epochen. Wie die Quellenlage sich im einzelnen darstellt, erläutert ein ausführliches Vorwort, fachkundig wie alles, was Tolkien zur Geschichte Mittelerdes und speziell zum Dritten Zeitalter bisher mitgeteilt hat. Kurz, Freunde der Hobbits finden interessante neue Informationen im Vorwort – und die Gedichte sind ein richtiger Lesespaß. (Deutsche Tolkien Gesellschaft e.V.)[attachment=0]1-c2e3816c62c50436.jpg[/attachment]
Eisenfuß
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Grönwohld & Kiel ( Erreichbarkeit: larsthede@gmx.de )
Historischer Atlas von Mittelerde (Hobbit Presse) [Illustriert] (Gebundene Ausgabe) von Karen Wynn Fonstad (Autor), Hans J. Schütz (Übersetzer)[attachment=0]1-4b165860a1bf7cae.jpg[/attachment]
Eisenfuß
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Grönwohld & Kiel ( Erreichbarkeit: larsthede@gmx.de )
Die Kinder Hurins
Die Geschichte der Kinder Hurins ist eine unvollendete Geschichte J. R. R. Tolkien, die in unterschiedlichen, aus den Fragmenten rekonstruierten Versionen von seinem Sohn Christopher Tolkien in mehreren Fassungen und in mehreren Büchern herausgegeben wurde. Mit dieser Ausgabe liegt "Die Kinder Húrins" erstmals als eigenständiges und geschlossenes Buch vor, genauso, wie es J. R. R. Tolkien vor Augen stand.
"Die Kinder Húrins" spielt im Ersten Zeitalter von Mittelerde, noch vor dem großen Ringepos. Die böse Macht Morgoths breitet sich immer weiter nach Beleriand aus. Horden von Orks und der fürchterliche Drache Glaurung bedrohen seine Bewohner ... Während Húrin von Morgoth gefangen gehalten wird, nimmt sein tapferer Sohn Túrin den Kampf gegen das Böse auf ...[attachment=0]1-8e2fffe6764473d0.jpg[/attachment]
Eisenfuß
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Grönwohld & Kiel ( Erreichbarkeit: larsthede@gmx.de )
Tolkien, J. R. R. Sir Gawain und der Grüne Ritter. Mit einem Essay von J. R. R. Tolkien
"Eines der Meisterwerke der englischen Literatur." (J. R. R. Tolkien) "Sir Gawain und der Grüne Ritter" gehört zu den schönsten mittelalterlichen Texten. Er ist sehr frisch, originell, und das Abenteuer, das Sir Gawain erlebt, ist ohne Vorbild in der Artus-Literatur: es kommt aus einem anderen, älteren Stoffkreis.[attachment=0]1-484b502effb7a83a.jpg[/attachment]
Eisenfuß
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Grönwohld & Kiel ( Erreichbarkeit: larsthede@gmx.de )
J. R. R. Tolkien Gute Drachen sind rar Drei Aufsätze
Die "Drei Aufsätze zum Phantastischen in der Literatur" zeigen Verbindungen zwischen Tolkiens beruflicher Tätigkeit als Mediävist und seinem "geheimen Laster", dem Erfinden von Sprachen und Mythologien.[attachment=0]1-e66219fc72856bc6.jpg[/attachment]
Eisenfuß
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Grönwohld & Kiel ( Erreichbarkeit: larsthede@gmx.de )
Roverandom
Die Geschichte des kleinen Hundes Rover, der in ein Spielzeug verwandelt wird, weil er sich schlecht gegenüber einem Zauberer benommen hat und sich dann auf eine abenteuerliche Reise begibt, um seine Originalgröße wiederzuerlangen, verfasste Tolkien 1925 für seinen Sohn Michael, um ihn über den Verlust seines Lieblingsspielzeugs hinwegzutrösten.
Die Erzählung beginnt damit, dass Rover durch einen unvorsichtigen Wadenbiss den Zauberer Artaxerxes so verärgert, dass dieser ihn in einen Spielzeughund verwandelt. Auf magische Weise im Schaufenster eines Spielwarenladens gelandet, wird er bald verkauft und kommt als Geschenk in die Hände eines kleinen Jungen. Noch zu wütend über seine ungerechte Verwandlung, um sich auf dessen liebevolle Spielereien einzulassen, beschließt er bei der ersten sich ergebenden Gelegenheit die Flucht zu ergreifen und tatsächlich fällt er bei einem Spaziergang an einem nur selten von Menschen begangenen Strandabschnitt unbemerkt und nicht ganz unwillig aus dessen Hosentasche. Vor der nahenden Flut durch den Sandzauberer Psamathos Psamathides gerettet, der ihm zwar seine Beweglichkeit, nicht aber seine Größe wiedergeben kann, wird er von diesem auf die Reise zum Mond geschickt, wo der mächtigste aller Zauberer, der Mann im Mond, in einem hohen weißen Turm lebt. Eine Seemöwe trägt ihn auf ihrem Rücken über den vom Mondschein auf das Meer gelegten Pfad zu seinem Ziel. ( Wikipedia / Deutesche Tolkien e.V.)[attachment=0]41FQ2W1Z0VL__SS500_.jpg[/attachment]
Eisenfuß
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt